Behandlung

Kognitive Verhaltenstherapie für Kinder, Jugendliche und deren Familien für das gesamte Spektrum psychischer Störungen.


Die kognitive Verhaltenstherapie (KVT) ist eine der verbreitetsten und am besten untersuchten Formen von Psychotherapie.

Sie kombiniert zwei Therapieansätze:

die kognitive Therapie und die Verhaltenstherapie.

Welche Behandlungsmethoden eingesetzt werden, hängt davon ab, um welches Problem, welche Erkrankung oder Störung es sich handelt. Die Grundidee der Therapie ist aber immer dieselbe: Was wir denken, wie wir uns verhalten und welche Gefühle andere in uns auslösen, hängt eng miteinander zusammen – und ist entscheidend für unser Wohlbefinden.

Heute arbeiten Therapeuten jedoch auch eklektisch und sind in der Lage, Methoden aus den verschiedensten psychotherapeutischen Verfahren, passgenau und individuell zu integrieren.


Neben Methoden der klassischen kognitiven Verhaltenstherapie arbeite ich gerne kreativ und altersentsprechend mit spieltherapeutischen Elementen.

Besonders gerne integriere ich in meine Arbeit schematherapeutische Ansätze sowie die Akzeptanzund Commitment-Therapie, („act“ als ganzes Wort gesprochen, wie das engl. Wort „act“ für Handeln) wurde vom amerikanischen Psychiater Steven C. Hayes in den 1990er Jahren entwickelt.


ACT ist ein verhaltensanalytischer Therapieansatz, der darauf abzielt, Vermeidungsverhalten in Bezug auf unangenehme Erlebnisse abzubauen („Acceptance“) und wertebezogenes, engagiertes Handeln („Commitment“) aufzubauen.

In meiner Arbeit ist mir die wertschätzende und vertrauensvolle Beziehungsarbeit mit dem Kind und seinen Bezugspersonen sehr wichtig.